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Archiv des Autors: jot
Zu wenige, zu alt und zu dumm?
Die Krise hat auch ihre positiven Seiten: Die diversen Rettungsaktionen erwecken den Eindruck, dass der Staat alles im Griff hat. Und die Diskussionen über neue Hilfen für Griechen und Hartz IV-Empfänger blockiert den Blick auf die großen Probleme. Etwa die Frage, ob unsere Kinder und Enkel überhaupt in der Lage sind, die Schulden zu bezahlen, die wir momentan anhäufen. Oder ob sie dafür zu wenige sind. Und zu dumm.
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Verschlagwortet mit Bildung, EU, Informatik, Ingenieure, Lehrer, OECD, Polen, Schulen, Wachstum
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Zu viele arme Pigs in der EU
Die amerikanischen Kollegen nennen sie PIGS, Schweine. Nach dem Anfangsbuchstaben von Portugal, Irland, Griechenland und Spanien. Diese Länder sind die armen Schweine der Europäischen Union. Vor allem die Griechen werden es trotz harter Sparbeschlüsse kaum schaffen, die Pleite zu verhindern. Die EU müsste helfen, aber sie fürchtet die Nachahmer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ökonologie
Verschlagwortet mit Anleihen, EU, Griechenland, Irland, Italien, IWF, Krise, Kulturhauptstadt Europas, Pigs, Spanien, Währungsfonds, Zinsen
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Solarbranche leidet unter Subventionen
Die Solarbranche geht auf die Straße, weil der Umweltminister die enormen Förderungen für Sonnenstrom kappt. Alles Show: Wenn es der Branche schlecht geht, dann liegt es gerade an den hohen Subventionen. Denn die Milliarden haben die Konkurrenz angelockt. Und die ist nicht nur preiswert, sondern auch gut. Weiterlesen
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Kopfgeldjäger in Banden und Banken
Die Kopfgeldjäger sind los. Da raucht zwar nicht mehr der Colt, aber der DVD-Brenner. Die Schlapphüter der Öffentlichen Ordnung freuen sich auch ohne Sheriff-Stern, wenn sie böse Buben zur Strecke gebracht haben – sogar wenn sie dazu mit Finsterlingen zusammenarbeiten müssen. Der Gerechtigkeit willen. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit banken, Schweiz, Steuerhinterziehung, Steuern
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Finanzmarktreformen auf der langen Bank
Mit Skepsis verfolgt die Bundesregierung, wie der amerikanische Präsident die Banken an der Wall Street angreift. Wer mit Beifall aus Berlin gerechnet hat, wird enttäuscht. Das mag ja für Amerika richtig sein, heißt es. Aber in Europa – und besonders in Deutschland – gehen die Uhren anders. Hier liegen die Finanzmarktreformen auf der langen Bank. Ein Drama. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit banken, Banker, boni, Bonussteuer, Brown, FDP, Finanzmakrt, Krise, Obama, wall street
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Der Bauch der Welt ist voll des guten Geldes
Es ist wie beim Essen – selbst Delikatessen hinterlassen ein Völlegefühl, wenn man nicht rechtzeitig aufhört. Zurzeit fragt sich die ganze Welt, ob sie aufhören muss, sich am billigen Geld zu berauschen. Ob das sich schon abzeichnende Völlegefühl in Bauchschmerzen mündet. Aber noch ist der Aufschwung zu zart, um den Geldhahn abzudrehen. Drohende Blasen können anders vermieden werden. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit banken, Blase, EZB, finanzkrise, Geld, Gewinne, Investmentbanken, Krise, Risiken, Zentralbanken, Zinsen
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Chancen für den Ex-Exportweltmeister
Autsch! Das tut weh. „Made in Germany“ wird von „Made in China“ überholt. Deutschland ist Ex-Exportweltmeister. Ob das so schlimm ist? Nicht, wenn sich unsere Wirtschaft richtig entwickelt, wenn nicht mehr nur auf Exportieren geschaut wird, sondern auch auf Konsumieren, nicht nur auf die Ausfuhren, sondern auch auf den Binnenmarkt. Dann bleiben wir auch ohne den Titel weltklasse.
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Vitamin B gegen Pessimismus
Warum nur hat die Kanzlerin ihre Neujahrsansprache mit Pessimismus garniert? Wo die meisten Deutschen doch zuversichtlich ins neue Jahr gehen, und die Krise so langsam ihre Schrecken verliert. Ob sie den verhalten freundlichen Prognosen nicht traut – oder ernüchtert ist von den Ergebnissen der ersten schwarz-gelben Regierungsmonate? Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Aktien, Aufschwung, banken, Börse, China, finanzkrise, Kanzlerin, Krise, Merkel, Prognosen, USA, Wachstum
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Virginia und die Abwrackprämie
Ein Jahr der Geschenke geht zu Ende: Prämien, Steuernachlässe, Kindergeld und Beihilfen. Schenken gegen die Krise – das Christkind ist schon seit Januar unterwegs. Selbst beim Weihnachtseinkauf könnte ich mich als (wenn auch bescheidener) Teil der Konjunkturprogramm fühlen. Der Weihnachtsmann als Weltwirtschaftsreparierer? War da nicht mal mehr? Eine eigene Antwort und die eines Kollegen (anno 1897) im Blog: Weiterlesen
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