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Archiv des Autors: jot
Löst den Klima-Staatszirkus auf
Nach dem blamablen Klimagipfel von Kopenhagen hat die Suche nach den Schuldigen begonnen. Wie wäre es mit der Einsicht, dass solche Massenveranstaltungen der falsche Ort sind, schwierige Entscheidungen zu fällen? Also überlassen wir den Vereinten Nationen und ihrem Klima-Staatszirkus die Debatten über Umverteilung von Macht und Moneten. Die nötigen Beschlüsse müssen aber woanders gefällt werden. Zum Beispiel im Kreis der G-20, der wichtigsten Industrienationen und Schwellenländer. Weiterlesen
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Wer will schon nur die Welt retten?
Die Klimakonferenz in Kopenhagen bereitet sich auf den Endspurt vor. Aber ein Durchbruch ist nicht in Sicht. Das ist auch kein Wunder, denn es geht den 30.000 Teilnehmern bei weitem nicht nur darum, die Welt zu retten. Die Delegationen sind mit völlig unterschiedlichen Aufträgen unterwegs – hier ist eine kleine Liste der Interessensgruppen.
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Veröffentlicht unter Ökonologie
Verschlagwortet mit China, Indien, Klima, Klimakonferenz, Klimaschutz, Klimawandel, Kopenhagen, Umweltschutz
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Gleichzeitig bremsen und Gas geben
Kreditklemme – eine Krise in der Krise schwebt wie ein Damoklesschwert über dem zarten Aufschwung. Der Kampf gegen die Geldknappheit trägt bisweilen seltsame Züge: Die großzügige Versorgung mit billigen Krediten hat je gehörig dazu beigetragen, die Welt an den Abgrund zu rücken. Jetzt soll der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Aufschwung, banken, boni, Kredite, Kreditklemme, Verbriefung, Verstaatlichung, Wachstum, WestLB
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Kaffee und Kuchen – aber kein Klimawandel
Es gibt keinen vom Menschen verursachten Klimawandel, und die Konferenz in Kopenhagen ist überflüssig. Solche Ansichten hört man heutzutage selten aus dem Munde von Forschern. In Mainz trafen sich solche Skeptiker, um ihrem prominentesten Mitstreiter zu lauschen, dem amerikanischen Atmosphärenphysiker Fred Singer (85). Und ich hatte ebenfalls die Chance, bei Kaffee und Kuchen mit dem emeritierten Professor zu reden. Auszüge aus dem Gespräch stehen im neuen Blog. Weiterlesen
Klima und Konferenzen, Berge und Mäuse
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat eine weitere Krise verschärft: eine Führungskrise. Die von großem Tamtam begleiteten Mammut-Konferenzen gegen Klimawandel und Hunger zeigen deutlich, dass Masse nicht Klasse ersetzt. Es herrscht kein Mangel an Interessensvertretern, sondern an klugen Entscheidungen. Wie wäre es mit kleinen, kompetenten Gremien unter dem Dach der G-20, die Lösungen erarbeiten, statt Versammlungen zu planen? Weiterlesen
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Eine Therapie gegen das Vertrauens-Virus
Auch ohne Husten, Schnupfen und Fieber hat uns das H1N1-Virus erwischt. Als Vertrauenskiller. Dabei hat die Bundesregierung ganz viel richtig gemacht in ihrer Verantwortung für unsere Gesundheit. Aber dann hat das Virus zugeschlagen. Und es breitet sich aus. Zum Glück gibt es eine Therapie: sich selbst schlau machen und dem gesunden Menschenverstand vertrauen. Weiterlesen
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Vollbremsung, wenden, Gas geben
Der Nicht-Verkauf von Opel ist ein Nicht-Grund zur Aufregung. Unter anderem, weil es auch unter GM-Führung zu vielen Nicht-Kündigungen kommen wird. Verlassen können wir uns auch auf die Bundesregierung: Die wird ihre Nicht-Zusage von Steuermilliarden zurückziehen. Und zahlen. Sie hat keine andere Wahl vor der NRW-Wahl – aus Angst vor den Nicht-Wählern.
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Als Geschenk: Kleine Taten und Lagerware
Weihnachtliche Gefühle überall: Die EU packt in Sachen Klimawandel kleine Taten in große Worte, Schwarz-Gelb schnürt schon das Steuergeschenke-Paket für 2011, und Quelle zündet zum großen Firmen-Finale ein Feuerwerk für Advents-Schnäppchenjäger.
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Gerettet wird später. Zum Glück.
Die Rettung ist vertagt. Und das ist gut so. Gut für die Steuerzahler, gut für die Bundesregierung und gut für Opel. Dank der EU besteht die Chance, dass eine neue Lösung nicht an politischen Interessen und Wahlkampf-Hoffnungen orientiert ist, sondern an kaufmännischen Konzepten. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bundesregierung, EU, GM, Magna, Merkel, Opel, Steinmeier, Wahlkampf
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Die Chatten hatten keinen Schattenhaushalt
Schwarz-Gelb hat sich geeinigt. Die Koalition steht. Und schon hagelt es Kritik, weil der Auftakt holpriger war als vermutet: Immerhin können die Wahlsieger auf eine bequeme Mehrheit bauen und auf den guten Willen ihrer Wähler, auch anstrengende Wege aus Krise mit zu gehen. Der Blogger blickt in die Geschichte und lernt.
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